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mal abgesehen von allen religiösen einwänden, extrem spannenden
mythen, esoterisch-dittfurtschen ansätzen bleibt dem geneigten, naturwissenschaftlich
vorgebildeten menschen eine, wenn auch diskutable, theorie. leben als zufallsprodukt
thermodynamischer vorgänge. jeder kennt die retorten, die miller
in frankensteinscher tradition mit bioorganik füllte, kennt untersuchungen
in und an meteroiten. |
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präbiotische nukleotide in präkambrischen
meeren. aldehyde im kometenschweif. hydrolysegleichgewichte, polymersisierungsgrade
wer glaubt an statistik? hat eigen recht ?
replikation als letztes indiz für leben. |
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mir fehlt erkenntnis
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„der verstand hört nicht mehr auf die intuitiven einflüsterungen des gefühls, die harmonie einer vollkommen konstruierten maschine wird zum ideal, die zivilisation insgesamt und jedes ihrer einzelnen mitglieder soll dazu werden. |