gottfried kibelka
 05.07.1999
am anfang...
mal abgesehen von allen religiösen einwänden, extrem spannenden mythen, esoterisch-dittfurtschen ansätzen bleibt dem geneigten, naturwissenschaftlich vorgebildeten menschen eine, wenn auch diskutable, theorie. leben als zufallsprodukt thermodynamischer vorgänge. jeder kennt die retorten,  die miller in frankensteinscher tradition mit bioorganik füllte, kennt untersuchungen in und an meteroiten. 
...schuf
scheinbar
 keine
naturwissen-
schaffende
frage
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privat

Origin of Life?

freud was wrong
(meatmen)
 
darwin too
präbiotische nukleotide in präkambrischen meeren. aldehyde im kometenschweif. hydrolysegleichgewichte, polymersisierungsgrade wer glaubt an statistik? hat eigen recht ?
replikation als letztes indiz für leben.
mir fehlt erkenntnis

...

s. lem in 
"die stimme des herrn":
„der verstand hört nicht mehr auf die intuitiven einflüsterungen des gefühls, die harmonie einer vollkommen konstruierten maschine wird zum ideal, die zivilisation insgesamt und jedes ihrer einzelnen mitglieder soll dazu werden.